Die Beiträge der namhaften Autoren versuchen den schwierigen Brückenschlag
zwischen Psychotherapie und Seelsorge. Von zahlreichen Perspektiven aus
wird das Ringen um die bestastete „Seele“ des Menschen beleuchtet.
Mit diesem „Glaubensband“, dem letzten der Reiche, schließt
der Zyklus zu Glauben, Hoffen und Liebe aus der Sicht von Psychotherapie und
Seelsorge.
Seit Mitte des 20. Jahrhunderts nehmen die Suchprozesse der Menschen
ständig
zu:
Während die kirchlichen Besuchsorte leerer werden, sind die Vorzimmer
der Therapeuten und der Beratungsdienste überfüllter geworden.
Theologen und Therapeuten fragen in den vorliegenden Beiträgen eines internationalen
Kongresses nach den Ursachen. Befragen sich selbst und verfolgen den Wandel.
In der Reihe „Therapie und Seelsorge“ (Glauben – Hoffen – und
Lieben) ist dies der dritte Band. Mit viel Klärendem und viel
zu Bedenkendem. Die Reihe ist ein moderner Versuch der Auseinandersetzung
mit aktuellen religiösen
und psychischen Konfliktfeldern.
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