| 1968 - 1973 |
Besuch der Handelsoberschule in Bozen. Abitur. |
| 1973 - 1980 |
Studium der Philosophie, Geschichte und Germanistik an der Universität
Wien. |
| 1980 - 1990 |
Musikstudium mit Konzertdiplom für klassischen Kontrabass in
Bozen, Venedig und Triest. |
| 1980 - 1997 |
Musiklehrer an verschiedenen Mittelschulen Südtirols und am
Institut für Musikerziehung Oberer Vinschgau. Auch Stützlehrer
für lernschwache,
geistig- und körperbehinderte Kinder
und Jugendliche. |
| 1987 - 1992 |
freie Mitarbeit beim deutschsprachigen Fernsehen der RAI– Sender
Bozen. |
| 1993 - 1995 |
Auslandsaufenthalte und Studium der Improvisation mit einem
Stipendium des Assessorates für Unterricht und Kultur
der Autonomen Provinz Bozen. |
| 1997 - 2003 |
Chefkoch in mehreren Betrieben der gehobenen Gastronomie Südtirols
( Steghof - Naturns; Hotel Marlet - Sulden; Schloßwirt Juval
Naturns; Hotel Westend - Meran) |
| 1999 - 2001 |
übergreifende Projektarbeit mit Menschen mit Handicap in der
Werkstatt für Personen mit Behinderung in Prad am
Stilfserjoch;
Schwerpunkt: Integration von Musik im Alltag von
Menschen mit Behinderung.
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Sprachkenntnisse: Deutsch, Italienisch, Englisch, Französisch
Curriculum KONTRABASS:
Zusammenarbeit mit Menschen aus den verschiedenen Kunstrichtungen -
Musik, Tanz, Theater, Malerei.
Filmmusik:
-
„Gelatikiller“ von Kurt Lanthaler
-
„Aufschreibungen aus Trient“ von Karl
Prossliner
-
„Dokumentation Südtirol. Nebeneinander
statt Miteinander“ von
Lorenz Gallmetzer
-
„Portrait Julia Bornefeld“ von Traudi
Messini
-
„zwischen harmonie & dissonanz“ von
Karl Prossliner
Projekt „Dorfrhythmen“ im Rahmen des 2. Internationalen
Kleinkunstfestivals Obervinschgau mit Stefan Nicolini,
Bozen, Reinhard Schiel, München
und der Accademia della Voce, Bologna.
Musik für Kontrabass und Tonband für die „Schlosstrilogie“ von
Erwin
Lantschner, Bozen und Pier Andrea Cassati, Milano – ARTE
REDENTA.
| 1993/94/95 |
Aufenthalt in Wuppertal und Mitarbeit an Peter
Kowalds Projekt „365 Tage am Ort“ |
| 1996 |
Projekt in Südtirol „Tanz und Musik auf der Straße“ mit
Doris Plankl |
| 1997 |
„Stellage“ – Musik mit behinderten Menschen
im Rahmen der Ausstellung „Stellage“, ein von der EU - ESF mitfinanzierten Projekts. |
| 2000 |
Theatermusik für „Le Nom“ von Jon Fosse im „Theatre
Cartoucherie – La Tempete“, Paris |
| 2005 |
Musik für Kongress „Europäisierung als Säkularisierung – die
Kunst zwischen Zivilisierung und Kulturkampf“ - Goetheinstitut
Zagreb |
| 2006 |
Juni: Jazzfestival MOERS Juli: XONG mit Savina Yannatou |
| 2006 |
September: Musik für Symposium Gerhard Kofler |
Konzerttätigkeit mit verschiedenen multikulturell zusammengesetzten
Jazz-
und Improvisationsformationen:
-
QUART – Z (Deutschland/Italien)
-
AGORA (Deutschland/Italien/UDSSR)
-
b.b.b./w. (Belgien/Deutschland/Italien/Spanien)
-
INVESTIGATION ROUTINE (Deutschland/Italien)
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